Nach den ereignisreichen Wochen mit den Jungs bin ich nun wieder zu meinem Reisestil zurückgekehrt — und habe mich für einige "Arbeitstage" in Phnom Penh entschieden, bevor es dann nach Vietnam weitergeht.
Die Internet-"Cafés" kann man mit jenen in Thailand zwar nicht vergleichen, aber ich hab' nach zahlreichen Tests doch eines gefunden, das für nur 2000 Riel (= 0,5 Dollar) pro Stunde ganz passabel ist ... zumindest der Upload-Speed 😉
Hab heute zB meinen U3-USB-Stick frisiert... mein mobile office ist einsatzbereit :). Ua. endlich ein guter Bildbetrachter, der direkt vom Stick läuft und nun Apache, Firefox & Co. Gesellschaft leistet. Jetzt kann ich meine Fotos vernünftig bearbeiten, ohne immer darauf hoffen zu müssen, dass ACDSee installiert ist (selten). Nachdem ich doch noch länger unterwegs sein möchte, sollte sich diese zeitliche Investition bald rentieren 🙂
Nebenbei genieße ich die Möglichkeit, in den stilvollen (wow!!) Cafés und Restaurants am Ufer des Tonle Sap ein Buch zu lesen ("Abgefahren - In 16 Jahren um die Welt", vermacht von Erwin) und kambodschanische Spezialitäten zu genießen — endlich mal wieder eine schmackhafte Bratwurst und Kartoffelsalat!! *g*
Auch wenn diese Stadt trotz teilweise bitterer Armut (massenhaft verkaufende Kinder und Bettler) erstaunlich schön ist, könnte ich hier auf Dauer nicht leben ... viel zu konservativ (keine Pärchen in der Öffentlichkeit) und nicht so jung und aufregend wie Bangkok. Sympathisch: Die Menschen hier scheinen (wie ich) mehr Geld ins Auto als in ihre Wohnungen zu stecken ... oder Lexus SUVs sind hier einfach zum Schnäppchenpreis erhältlich *g*
du und deine Vorliebe für Autos! ==*g*==
wegen dem Essen: ich verstehe dich nur zu gut! hihihi ich freue mich auch immer über die heimische Küche, wenn ich daheim bin und das ist sehr bald schon ==*g*==
Kuss, Steffi